Volvo CE Markteinführung der kompakten Radlader L30 und L35
Volvos Radlader L30 (im Bild) und L35 kommen mit verbesserter Leistung und Bedienung und bringen einige neue Ausstattungsoptionen mit. | Foto: Volvo CE

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Volvo CE bringt seine im Bereich von 5,7 bis 6,4 Tonnen angesiedelten kompakten Radlader L30G und L35G auf ein neues Level. Die Nachfolger L30 und L35 - die neue Generation „H“ findet sich nicht mehr im Maschinennamen wieder - zeichnen sich vor allem durch eine intuitivere Bedienung und verbesserte Funktionalität aus. Die Allrounder, die im städtischen Bauwesen ebenso zum Einsatz kommen wie im Landschaftsbau, der Landwirtschaft oder im Abfall- und Recyclingbereich, bieten dem Anwender nun noch schnellere Arbeitszyklen. Gleichzeitig bleiben Manövrierfähigkeit, Zugkraft und Hub-/Schaufelleistung auf gewohnt hohem Niveau.

Schnelle und vielseitige Radlader

Die Leistung und Arbeitsgeschwindigkeit der beiden Volvo-Radlader sind vor allem der guten Traktion und den Ausbrech-/Hubkräften zu verdanken. Die hohe Zugkraft ergibt sich aus der Kombination von Knickpendelgelenk und 100prozentigen zuschaltbaren Differentialsperren an beiden Achsen, während die hohe Ausbrechkraft auf das leistungsstarke Hubwerk zurückzuführen ist. Das exklusive Design der Portalachsen gewährleistet weiterhin die laut Volvo CE klassenbeste Bodenfreiheit über hohe Hindernisse. Und nach wie vor ermöglicht der hydraulische Geräteträger den schnellen Wechsel zwischen einer Vielzahl von Anbaugeräten.

Verbesserte Bedienung im Volvo L30 und L35

In der Kabine des Volvo L30 Radladers fällt das schlankere Armaturenbrett auf sowie das größere 5-Zoll-Display, das über ein Jogwheel gesteuert wird, und der ergonomische Multifunktions-Joystick. | Foto: Volvo CE
In der Kabine des Volvo L30 Radladers fällt das schlankere Armaturenbrett auf sowie das größere 5-Zoll-Display, das über ein Jogwheel gesteuert wird, und der ergonomische Multifunktions-Joystick. | Foto: Volvo CE

Eine einfache, aber umso effektivere Maßnahme in der Kabine: Dank eines schlankeren Armaturenbretts ist nach vorn und zu den Seiten eine noch größere Sichtweite geboten. Die Fahrer profitieren außerdem von einer intuitiveren Navigation mit einem größeren 5-Zoll-Display, das über ein Jogwheel gesteuert wird, sowie einem ergonomischen Multifunktions-Joystick: Diese Komponenten sind bereits in den batterieelektrischen Modellen Volvo L20 Electric und L25 Electric zu finden. Neben dem gewohnten Kabinenkomfort – unter anderem mit großzügigen Verstellwegen von Lenksäule und Sitz – werden die Fahrer auch einen leichteren Zugang feststellen, da die Radkeile nun von den Einstiegtritten weg positioniert sind.

Hubleistung der Volvo-Radlader verbessert

Einige neue Optionen erleichtern den Betrieb der Maschine zusätzlich. Dazu gehören eine fortschrittliche Hubendabschaltung und eine Schaufel-Nivellierung mit Grenzwerten, die aus folgenden Elementen bestehen:

  • eine Hub- und Kippautomatik, mit der Hubgestell und Anbaugerät durch Drücken der Aktivierungstaste am Joystick und kurzes Ansteuern der Funktion automatisch in individuell vorprogrammierte Endpositionen fahren
  • eine Hub- und Kippbegrenzung, die verhindert, dass Hubgestell und Anbaugerät über eine voreingestellte Höhe bzw. Tiefe hinausfahren und auf Hindernisse treffen.

Die neuen Funktionen helfen nicht nur wenig erfahrenen Bedienern, schnellere Ladezyklen auszuführen, sondern ermöglichen es auch den Routiniers, wiederkehrende Bewegungen mit weniger Ermüdung durchzuführen. Eine weitere neue Option zur Begrenzung der Hub- und Kippgeschwindigkeit erleichtert die Arbeit mit schweren Lasten beziehungsweise Anbaugeräten und ermöglicht eine präzise und feinfühlige Steuerung. Dabei sind individuelle Einstellungen für Hubgestell heben/senken sowie Ein/Auskippen möglich. Dies kann individuell für die verschieden Workmodes (ebenfalls bekannt von L20 Electric und L25 Electric) erfolgen.

Mit der optimierten Kinematik und angepasster Druckeinstellung werden auch schwere Lasten zur leichten Arbeit: Dadurch können die Schüttgewichte der L30 und L35 der H-Generation mit Z-Kinematik bis zu 200 kg pro Kubikmeter erhöht werden. Dies im Vergleich zu den Vorgängermodellen L30G und L35G. Außerdem verbessert ein einzigartiges elektrohydraulisches Hauptsteuerventil die Mengenaufteilung zwischen den Hydraulikfunktionen. Der Ausleger und das hydraulische Anbaugerät können gleichzeitig betrieben werden, ohne die Arbeitsbewegungen zu beeinträchtigen.

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Last but not least bieten die Maschinen nicht nur eine Top-Leistung, sondern auch hervorragende Betriebszeiten. Grundsätzliche Vorteile sind die langen Wartungsintervalle und der ebenerdige Zugang zu den Wartungspunkten – einschließlich Kraftstoff-, Öl-, Luft- und Hydraulikfilter, Batterie, Kühler und Füllstandskontrolle von Motor- und Hydrauliköl. Mit der Erweiterung um Konnektivitäts- und Telematikdienste können Kunden auch eine Reihe von Dienstleistungen und digitalen Lösungen nutzen, mit denen sich ungeplante Ausfallzeiten weiter reduzieren und somit die Rentabilität steigern lassen.


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