Wie aus Interimslösungen dauerhafte Gebäude werden
Erweiterung, Mehrfachnutzung oder ein kompletter Gebäudeumzug: Mit modularen Raumsystemen lassen sich Interimsgebäude schnell und flexibel errichten – und bei Bedarf auch als dauerhafte Lösungen nutzen. Drei Beispiele aus NRW, Baden-Württemberg und Hessen.
Mit Beutlhauser alle Verbrauchsartikel griffbereit haben
Für gesteigerte Effizienz auf der Baustelle: Beutlhauser stattet einen Container passgenau mit den benötigten Verbrauchsartikeln aus.
Schule aus Modulen in Hockenheim
Flüchtlingsunterkunft wird zum Bildungsbau
Apotheke aus Modulen in Moers
Auf dem Parkplatz eines großen Verbrauchermarktes in Moers hat Algeco eine Apotheke errichtet. Dass das Gebäude aus einzelnen Modulen besteht, ist kaum zu sehen. Schon bei den Planungen mit dem Kunden hat Algeco die Möglichkeit einer späteren Erweiterung berücksichtigt: Durch den Einbau weiterer Module kann die Verkaufsfläche jederzeit ohne großen Aufwand vergrößert werden. Und sollte der Verbrauchermarkt einmal schließen, kann die Apotheke einfach an einen neuen Standort umziehen, denn das Gebäude kann Algeco in kürzester Zeit demontieren und an einem neuen Standwort wieder aufbauen. Dabei können rund 85 bis 95 Prozent der Materialien wiederverwendet werden, so der Hersteller. Da sich alle Einbauten innerhalb der einzelnen Module befinden, fallen keine langwierigen Demontagearbeiten an. Die Fundamente lassen sich rückstandslos entfernen.
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