Ausschreibung Lieferleistung in Bad Segeberg

Netzwerkspeicher – Schulen

ID: A454146711

Abruf der Vergabeunterlagen unter: bi-medien.de/text

Übersicht


Verfahrensart

Öffentliche Ausschreibung

Art der Vergabe

National

Art der Leistung

Lieferleistung

Frist

27.05.2024

Zeitraum der Ausführung

Für 61 Monate

Auftraggeber

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Leistungsbeschreibung

Lieferung von Netzwerkspeicher für die Förderzentren Trave- Schule in 23795 Bad Segeberg, die Janusz-Korczak-Schule in 24568 Kaltenkirchen und die Schule am Hasenstieg im 22846 Norderstedt: Beim Betrieb des Schulnetzwerkes für die Förderzentren des Kreises Segeberg fallen große Datenmengen an, die temporär oder dauerhaft gespeichert werden müssen. Neben Unterrichts- und Verwaltungsdaten sind seitens des Kreises Segeberg dafür Endgerätebackups vorzuhalten, da eine Sicherung in die Cloud aufgrund datenschutzrechtlicher Bestimmungen nicht in Betracht kommt. Ferner sind für die Förderzentren Netzwerkdienste zu erbringen, die über Server Virtualisierung oder Docker-Container zu realisieren sind (Streaming, Firewall, Proxy, Virenschutz, VPN, DHCP, DNS, etc.). Der in diesem Vergabeverfahren zu beschaffende Netzwerkspeicher hat entsprechend performant zu sein, über redundante Komponenten zu verfügen und aktuellste Sicherheitsmechanismen unterstützen. Der Netzwerkspeicher (3 Stück) ist mitsamt auf den NAS technisch (gemäß Kompatibilitätsangaben des Herstellers) abgestimmter SSD (81 Stück) sowie Einbau- und Montagematerial zu beschaffen. Der Auftragnehmer verschafft dem Auftraggeber beginnend mit dem Tag nach der Lieferung für die Dauer von 60 Monaten die beschriebenen erweiterten Garantieleistungen.

Bekanntmachungstext

Vergabenummer: Text freischaltenSE30.00.20240005.
Bezeichnung Beschaffung von Netzwerkspeicher für die Förderzentren im Kreis Segeberg.
Art der Vergabe Öffentliche Ausschreibung.
Vergabe- und Vertragsordnung UVgO.
Art des Auftrags Lieferleistung.
Auftraggeber Adresse der zur Angebotsabgabe auffordernden Stelle:
Bezeichnung Text freischaltenKreis Segeberg - Der Landrat, Kontaktstelle Zentrale Vergabestelle, Postanschrift Text freischaltenHamburger Straße 30, Ort 23795 Bad Segeberg, TelefonText freischalten +49 4551951-9758, E-Mail Text freischaltenvergabestelle@segeberg.de, URL Text freischaltenhttps://www.segeberg.de/.
Bei Vergabe im Namen und für Rechnung.
Adresse der den Zuschlag erteilenden Stelle Siehe "zur Angebotsabgabe auffordernden Stelle".
Stelle, die die Vergabeunterlagen abgibt oder bei der sie eingesehen werden können Siehe "zur Angebotsabgabe auffordernden Stelle".
Auftragsgegenstand Leistungsbeschreibung:
Art und Umfang der Leistung:
Lieferung von Netzwerkspeicher für die Förderzentren Trave-Schule in 23795 Bad Segeberg, die Janusz-Korczak-Schule in 24568 Kaltenkirchen und die Schule am Hasenstieg im 22846 Norderstedt: Beim Betrieb des Schulnetzwerkes für die Förderzentren des Kreises Segeberg fallen große Datenmengen an, die temporär oder dauerhaft gespeichert werden müssen. Neben Unterrichts- und Verwaltungsdaten sind seitens des Kreises Segeberg dafür Endgerätebackups vorzuhalten, da eine Sicherung in die Cloud aufgrund datenschutzrechtlicher Bestimmungen nicht in Betracht kommt. Ferner sind für die Förderzentren Netzwerkdienste zu erbringen, die über Server Virtualisierung oder Docker-Container zu realisieren sind (Streaming, Firewall, Proxy, Virenschutz, VPN, DHCP, DNS, etc.). Der in diesem Vergabeverfahren zu beschaffende Netzwerkspeicher hat entsprechend performant zu sein, über redundante Komponenten zu verfügen und aktuellste Sicherheitsmechanismen unterstützen. Der Netzwerkspeicher (3 Stück) ist mitsamt auf den NAS technisch (gemäß Kompatibilitätsangaben des Herstellers) abgestimmter SSD (81 Stück) sowie Einbau- und Montagematerial zu beschaffen. Der Auftragnehmer verschafft dem Auftraggeber beginnend mit dem Tag nach der Lieferung für die Dauer von 60 Monaten die beschriebenen erweiterten Garantieleistungen.
Erfüllungsorte Haupterfüllungsort:
Bezeichnung Kreis Segeberg - Der Landrat, Postanschrift Text freischaltenHamburger Str. 30, Ort 23795 Bad Segeberg.
Weitere Erfüllungsorte:
Bezeichnung Trave-Schule, Postanschrift Text freischaltenBurgfeldstr. 104, Ort 23795 Bad Segeberg.
Bezeichnung Janusz-Korczak Schule, Postanschrift Text freischaltenVon-Bodelschwingh-Straße 1, Ort 24568 Kaltenkirchen.
Bezeichnung Schule am Hasenstieg, Postanschrift Hasenstieg 13, Ort 22846 Norderstedt.
Ausführungsfristen Bestimmungen über die Ausführungsfrist:
Beginn der Vertragslaufzeit erfolgt mit Erteilung des Zuschlags.
Dauer (ab Auftragsvergabe) 61 Monat(e).
Fristen: Bezeichnung Datum, ggf. Uhrzeit:
Frist zur Einreichung von Aufklärungsfragen (u.a.) 21.05.2024.
Angebotsfrist 27.05.2024 12:00 Uhr. Zuschlags-/Bindefrist 26.06.2024.
Wertung Wertungsmethode der Vergabe Wertungsmethode Niedrigster Preis-
Lose Etwaige Vorbehalte wegen Teilung in Lose, Umfang der Lose und mögliche Vergabe der Lose an verschiedene Bieter Die Vergabe ist nicht in Lose aufgeteilt.
Nachweise / Bedingungen.
Vom Unternehmen einzureichende Unterlagen.
Mit dem Angebot vorzulegende Unterlagen.
Persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer:
- Auszug Berufs- oder Handelsregister (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Aktueller Nachweis nach
Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist. Der Auszug/
Ausdruck (eingescannte Kopie ist ausreichend) darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht
älter als sechs Monate sein. (Bei Bietergemeinschaften: Für jedes Mitglied gesondert vor-zulegen.)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
- Referenzen (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Referenzen zu bisher durchgeführten Leistungen
ähnlicher Art und ähnlichen Umfangs der letzten drei Jahre mit folgenden Angaben:
- Auftragsjahr und -umfang,
- AG mit Ansprechpartner/-in und Telefonnummer,
- Jährlicher Auftragswert.
Referenzen können für öffentliche sowie für nicht öffentliche bzw. privatwirtschaftliche Auftraggeber
durchgeführt worden sein.
- Unternehmensdarstellung (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Darstellung des Unternehmens inkl.
Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren im Jahresdurchschnitt
beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Berufsgruppen
Sonstige Unterlagen
- Angebotsvordruck (mittels Eigenerklärung vorzulegen)
- Eigenerklärung zur Eignung (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung zur Eignung und zum
Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
- Erklärung zum Einsatz von Unterauftragnehmern (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Sofern
Unterauftragnehmer eingesetzt werden sollen: Eigenerklärung mit Beschreibung der Leistung (nach Art
und Umfang) sowie Name und Anschrift des Unterauftragnehmers
- Erklärung zur Bildung einer Bietergemeinschaft (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Sofern eine
Bietergemeinschaft gebildet werden soll: Bietergemeinschaftserklärung unter Verwendung des
bereitgestellten Vordrucks. In dem Vordruck sind die Mitglieder der Bietergemeinschaft zu benennen und
die natürlichen Personen anzugeben, die die Bietergemeinschaftserklärung für das jeweilige Mitglied
abgeben.
- Leistungsverzeichnis / Preisblatt (mittels Eigenerklärung vorzulegen)
Auflagen zur persönlichen Lage:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung zu überprüfen:
Interessierte Wirtschaftsteilnehmer haben folgende Erklärungen mit ihrem Angebot abzugeben:

1. Berufs- und Handelsregister

Eigenerklärung, dass eine Eintragung im Berufs- oder Handelsregister oder ein
anderer vergleichbarer Nachweis für die erlaubte Berufstätigkeit vorliegt.

2. Bietergemeinschaften

Im Falle der Bildung einer Bietergemeinschaft, hat diese mit dem Angebot eine von
allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben,
- in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für das Vergabeverfahren und die
Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,
- dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber
rechtsverbindlich vertritt,
- in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft aus allen Mitgliedern im Auftragsfall
erklärt ist, und
- dass alle Mitglieder der Bietergemeinschaft und (im Auftragsfall) der
Arbeitsgemeinschaft als Gesamtschuldner haften.
Die rechtlichen Anforderungen an die Bildung von Bietergemeinschaften sind
einzuhalten. Außerdem hat die Bietergemeinschaft die Rechtsform anzugeben, die
sie für die Erfüllung des Auftrages annehmen wird.
Die Bietergemeinschaft hat für diese Erklärung die Anlage 212
"Bietergemeinschaft" zu verwenden und diese Anlage als Bestandteil ihres
Angebots ausgefüllt einzureichen.

3. Ausschlussgründe

3.1. Zwingende Ausschlussgründe des § 123 Abs. 1 bis 3 GWB
Eigenerklärung (gemäß § 123 Abs. 1 bis 3 GWB), dass keine Person, deren
Verhalten dem Unternehmen des interessierten Wirtschaftsteilnehmers
zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt, oder gegen das Unternehmen eine
Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig
festgesetzt worden ist, jeweils wegen einer Straftat nach:
- § 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a des
Strafgesetzbuchs (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder § 129b des
Strafgesetzbuchs (Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),
- § 89c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme
an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller
Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu
verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nr.

2 des Strafgesetzbuchs zu begehen,

- § 261 des Strafgesetzbuchs (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter
Vermögenswerte),
- § 263 des Strafgesetzbuchs (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt
der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen
Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
- § 264 des Strafgesetzbuchs (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen
den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der
Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
- § 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen
Verkehr),
- § 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von
Mandatsträgern),
- den §§ 333 und 334 des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und Bestechung),
jeweils auch in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländische und
internationale Bedienstete),
- Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung
(Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem
Geschäftsverkehr) oder
- den §§ 232 und 233 des Strafgesetzbuchs (Menschenhandel) oder § 233a des
Strafgesetzbuchs (Förderung des Menschenhandels).
3.2. Zahlung von Steuern, Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung
Eigenerklärung, dass der interessierte Wirtschaftsteilnehmer seiner Verpflichtung
zur Zahlung von Steuern, Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung
nachgekommen ist (§ 123 Abs. 4 GWB).
3.3. Fakultative Ausschlussgründe des § 124 GWB
Eigenerklärung (gemäß § 124 GWB), dass
- das Unternehmen des interessierten Wirtschaftsteilnehmers nicht bei der
Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder
arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat,
- das Unternehmen des interessierten Wirtschaftsteilnehmers nicht zahlungsunfähig
ist, über das Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein
vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines
solchen Verfahrens mangels Masse nicht abgelehnt worden ist, und sich das
Unternehmen nicht im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit
eingestellt hat,
- das Unternehmen des interessierten Wirtschaftsteilnehmers nicht im Rahmen
der beruflichen Tätigkeit nachweislich eine schwere Verfehlung begangen hat,
durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird; dies gilt auch für
Personen, die als für die Leitung des Unternehmens Verantwortlicher gehandelt
haben,
- das Unternehmen des interessierten Wirtschaftsteilnehmers nicht mit anderen
Unternehmen Vereinbarungen getroffen oder Verhaltensweisen aufeinander
abgestimmt hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des
Wettbewerbs bezwecken oder bewirken,
- kein Interessenskonflikt bei der Durchführung des Vergabeverfahrens besteht,
der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den öffentlichen Auftraggeber
tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen
könnte,
- keine Wettbewerbsverzerrung daraus resultiert, dass das Unternehmen
des interessierten Wirtschaftsteilnehmers bereits in die Vorbereitung des
Vergabeverfahrens einbezogen war,
- das Unternehmen des interessierten Wirtschaftsteilnehmers nicht eine
wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags
oder Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat
und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer
vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat,
- das Unternehmen des interessierten Wirtschaftsteilnehmers nicht
o versucht hat, die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in
unzulässiger Weise zu beeinflussen,
o versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige
Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
o fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen übermittelt hat, die die
Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers erheblich beeinflussen
könnten, oder versucht hat, solche Informationen zu übermitteln.
Falls eine oder mehrere der oben aufgeführten Ausschlussgründe grundsätzlich
erfüllt sind, hat das Unternehmen diejenigen Ausschlussgründe konkret zu
benennen und außerdem Gründe darzulegen (wie beispielsweise Darlegung einer
abgegebenen Verpflichtung zur Nachzahlung der Steuern, Abgaben und Beiträge
zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen, Säumnis- und Strafzuschlägen
oder Darlegung von Selbstreinigungsmaßnahmen gemäß § 125 GWB), warum er
dennoch als geeignet anzusehen ist.
Der interessierte Wirtschaftsteilnehmer, jedes Mitglied der Bietergemeinschaft und
jeder eignungsverleihende Unterauftragnehmer hat für diese Erklärung die Anlage
201 "Ausschlussgründe" zu verwenden. Der interessierte Wirtschaftsteilnehmer hat
diese Anlage ausgefüllt als Bestandteil seines Teilnahmeantrags einzureichen.
Vor der Zuschlagserteilung überprüft der öffentliche Auftraggeber, ob Gründe
für den Ausschluss des Unterauftragnehmers vorliegen. Dem interessierten
Wirtschaftsteilnehmer wird es freigestellt, bereits bei Abgabe seines Angebots
die Erklärung der Anlage 201 "Ausschlussgründe" für den Unterauftragnehmer
einzureichen. Die Einreichung der Anlage 201 "Ausschlussgründe" für den
Unterauftragnehmer bei Abgabe des Angebots ist keine verbindliche Vorgabe.
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zur technischen Leistungsfähigkeit zu überprüfen:

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